Archive for September, 2011

Reisebericht Khentij ohne Klischees

Freitag, September 30th, 2011

 asralt-500.jpg

 Einsame mongolische Wildnis im Khentij

Wir haben auf der Reiseberichte Seite www.reiseberichte-mongolei.de gerade einen neuen Reisebericht online geschaltet. Die Schilderung dreht sich um eine Reittour in den Khentij nördlich von Ulaanbaatar, insofern unterscheidet sich der Bericht von den sonst üblichen Mongoleireiseberichten im Netz.

Es ist keine Bericht, der möglichst viele und möglichst weit aus einander liegende Ziele einer hastigen Tour im geländegängigen Mikrobus beschreibt, mit allen möglichen Mongoleiklischees über Nomadenleben, Klöster und Anekdoten vom Stopp in staubigen Sumonzentren, es ist das Erlebnis des langsamen aber intensiven Eintauchens in eine unbewohnte Gebirgslandschaft ganz nahe der Hauptstadt.

Es ist die Schilderung eines besonders intensiven Erlebnisses, das aber ohne das ganz Spektakuläre und auch ohne die Beischmückungen eines Kulturschocks auskommt, denn dort wo die Reise hinging reduziert sich Kultur auf Urnatur.

Der Bericht soll auch ein wenig Aufklärung geben, nicht jede Mongoleireise muss mit 3000 Kilometern Offroadfahrt und mit den sogenannten und heute so beliebten „Pictures Places“ aus einschlägigen Reiseführern gestaltet werden um zum Erlebnis zu werden. Oftmals beschreiben diese Führer rechte Banalitäten, weil sie einfach dem vorgegebenen Zwang unterliegen, für jeden Ort oder zumindest alle paar Kilometer auf einem Tourvorschlag ein Highlight anbieten zu müssen. Spätestens nach 3 Stunden im Auto will der normale Tourist wieder irgendetwas gesehen haben, was ihm der geliebte Reiseführer als unbedingt sehenswert anbietet, zumindest denkt der Verleger das. Dazu werden dann kleine, an sich unbedeutende Klosterruinen zum Weltkulturgut,  ein eigentlich unspektakulärer Felsmonolith zu einem wundersamen Orten mit magischen Kräften, eine trostlose Siedlung mit einer muffigen Schwefelquelle zu einem Heilbad oder eine handvoll Beizjäger, was es ja selbst in Deutschland gibt, muss für eine ganze Region die Identität stiften. Manchmal muss auch einfach nur eine primitive Kuchenbäckerei in der Provinz dafür herhalten, weil die einfach von einem Engländer betrieben wird, also bitte, fährt man in die Mongolei um einen völlig überteuerten Plumkuchen unter den Leuten zu Essen, die man auch zu Hause jeden Tag trifft?      

Das solche „Pictures Places“ bei Mongoleireisenden aber oft gar nicht das Ziel sind, merken viele erst nach der Reise, wenn sie ihre Bilder in der Hand halten, dann sind Landschaften, Lichtstimmungen, spontane Begegnungen und ähnliches die schönsten Fotos, die  vermeintlichen „Pictures Places“ dagegen eher unbedeutend.      

Genau da setzt die Botschaft des Reiseberichtes an, wenn man das Wort Botschaft dafür verwenden kann, eine Mongoleireise muss nicht bis in den letzten Winkel des Landes führen, viel wichtiger ist es Zeit zu haben, die Geschwindigkeit dem Leben dort anzupassen, die Natur und die Landschaft an sich als den Höhepunkt zu sehen und das viel beschworene Abseits der Touristenwege findet man mit Sicherheit nicht unter den ominösen Geheimtipps der bekannten Reiseführer.

hier noch der Link:  http://www.reiseberichte-mongolei.de/36.html

Mongolischer Aktienindex MSE Top 20

Donnerstag, September 29th, 2011

 MSE Top bei Bloomberg

 Quelle: www.bloomberg.com

Noch vor einem Jahr kannte kaum ein Mensch die Börse von Ulaanbaatar, weder vom Namen her, noch wusste man in welchem Gebäude der Hauptstadt das Institut ansässig war, selbst für Mongolen war das alles kein Thema.

Als die ersten Meldungen hierzulande zum MSE Top 20, dem mongolischen Leitindex auftauchten, waren es eher Nachrichten die man unter der Rubrik Kuriositäten veröffentlicht hatte, ein paar Monate später hat sich das Blatt entscheidend gewandelt.

Kaum eine Analyse zur weltweiten Aktienlage kommt heute ohne einen Hinweis auf den MSE Top 20 aus. Der Grund waren sagenhafte Kurssteigerungen zwischen Anfang Januar 2011 und Ende März des Jahres. 

Sagenhafte 120 Prozent betrug der Zugewinn in 60 Tagen, Weltrekord. Der Kurs war börsentechnisch im Senkrechttrend.

Mittlerweile ist das aber wieder Geschichte und der Aktienindex verhält sich wie die meisten anderen derzeit weltweit auch, er wandelt mit erklärbaren Ausschlägen um die 20 000 Punkte herum. Dem vorausgegangen war eine Absturz oder richtiger gesagt eine Kurskorrektur von April bis Juni auf 18 000 Punkte. Nimmt man mal den 12 Monate Trend, dann hat der Index von September 2010 auf September 2011 immer noch fast 70 Prozent gewonnen.

Sehr unterschiedliche sind auch die Trends der einzelnen Werte, manche bewegen sich tagelang nicht, während andere mal so aus dem Nichts einen riesigen Sprung machen. 

Man muss natürlich eingestehen, dass der Börsenhandel in Ulaanbaatar auf sehr niedrigem Niveau passiert, was dort am Tag gehandelt wird geht anderswo in Sekunden über das Parkett. Trotzdem ist es natürlich oder war besser gesagt, für Spekulanten ein unglaublich interessantes Terrain. Anders ist die Kurve zwischen  und nicht erklärbar. Dividenden spielen auch in Ulaanbaatar keine Rolle, hier geht es fast ausschließlich um Kursgewinne. Es gibt auch praktisch keine Fonds in Europa zu kaufen, die echte MSE Top Werte beinhalten, wer das ganze große und riskante Rad drehen wollte der musste schon wirklich in UB vor Ort dabei sein. Spekulanten hin und Spekulanten her, zumindest wissen jetzt viele Businessleute auch in Europa, dass in der Mongolei Marktwirtschaft herrscht und man dort Geld verdienen kann, auch nicht wenig im Gegensatz zu früher, wo viele noch glaubten, in der Mongolei würden hautsächlich in Kooperativen Schafe gezüchtet.

Heute nun kam wieder mal eine gute Nachricht, ein deutlicher Kursgewinn um 3,34 Prozent auf  20 100, endlich wieder über der magischen Grenze von 20 000. 

Wer sich für den mongolischen Aktienindex und dessen geradezu spektakulären Ausschläge interessiert, da heißt ja nicht, dass man mit Geld dabei sein muss, wer also einfach beobachten möchte wohin die Reise geht, für den ist der folgende Link genau richtig:   http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=MSETOP:IND

Bauboom(wahn) in Ulaanbaatar

Mittwoch, September 28th, 2011

ub-500.jpg

Enchtaiwan Gudamsch August 2011

Das Jahr 2011 in Ulaanbaatar kann man wohl als ein Jahr im regelechten Bauwahn titulieren. Bauwahn und nicht Bauboom vor allem deshalb, weil es insgesamt ziemlich undurchdacht erscheint. Flächendeckend beherrschen Baukräne das Stadtbild. Es werden an allen Stellen Gebäude errichtet, Wohnhochhäuser, Bürotürme, Einkaufszentren und ganze Luxuswohnanlagen im Reihenhausstil. Die Aktivitäten sind damit ziemlich einseitig festgelegt, denn während im Straßenbau noch kleinere Projekte laufen, passiert nichts beim Ausbau der Versorgungsnetze der Abwasserentsorgung oder beim öffentlichen Nahverkehr, sozusagen den Aufgaben der öffentlichen Daseinsvorsorge. Es ist eigentlich kaum vorstellbar, dass die alten Heizkraftwerke in zwei, drei Jahren noch in der Lage sein werden, den um zehntausende Kubikmeter gebauten Raumes erweiterten Bestand an Wohnungen und Büros im Winter noch ausreichend mit Wärme versorgen zu können. Das das Trinkwasser abgesichert ist, ist auch eher eine Hoffnung der Planer als Gewissheit.
Kaum zum neuen Antlitz der Metropole mit über 100 m hohen Glasfassaden und top gestylten Einkaufszentren passt das Bild das das staatliche Straßennetz der Millionenstadt abgibt, Gehwege aus Schotter und Staub und wenn schon ausgebaut immer mit den UB typischen Stolperfallen aus fehlenden Gehwegplatten, herausragenden Schachtabdeckungen oder irgendwie herumstehenden Bordsteinen. So richtig Hammer wird die Fahrt über eine der Nebenstraßen in den sogenannten Jurtenvierteln, sei es nur wegen einer Umleitung. Schlamm, Staub und halbmetertiefe Löcher zeigen den ganzen Widerspruch der mongolischen Gesellschaft. Privater Wohlstand der teilweise schon absurde Züge annimmt und ein Staat der kaum zu existieren scheint. Ein schön illustriertes Beispiel dafür ist der Fußballplatz einer solchen Luxuswohnanlage, hochqualitativer Kunstrasen aus Europa und volles Flutlicht steht dort für die Freizeitkicker aus 100 Stadtrandvillen zur Verfügung, dem Nationalteam der Mongolei bleibt ein Acker mit Wiesenkräutern und Pfützen als Trainingsplatz.
Übrigens wird die Heizung der Luxuswohnanlage mit zweifelhafter Wärmedämmung ausschließlich über elektrische Fußbodenmatten „sicher“gestellt. Für den Strom dazu hat man die 20 Kilometer lange Holzmastenleitung zur Innenstadt angezweigt, die im Winter dann wahrscheinlich selbst als Glühdrahtheizung wirken wird.
So beeindruckend das Baugeschehen in Ulaanbaatar auch sein mag, zur Zeit produziert es wohl mehr Probleme als es löst und die mongolische Verwaltung ist nicht gerade bekannt dafür, dass sie Probleme schnell, erfolgreich und effizient löst.
Wenn die Rechnung der privaten Investoren aufgeht und keine Finanzkrise oder andere Katastrophe die Mongolei erschüttert, wird sich der erste Anblick auf UBs Stadtkern wohl im Jahr 2015 kaum anders präsentieren als auf die anderen asiatischen Metropolen wie Seoul, Shanghai oder Peking, aber spätestens wenn man nach der U-Bahnstation sucht wird der Unterschied deutlich, in UB wird man dann in ein Landcruiser Taxi steigen müssen.

Neues Flugzeug für Eznis Airways

Dienstag, September 27th, 2011

 Avro RJ 85

Die Neue, hier noch in Kemble                                                      Foto: Matt Varley

Die mongolische Eznis Airways hat am 22. 9. 2011 ihren zweiten Regionaljet, wieder eine Avro RJ 85, erhalten. Breits im Juli wurde die erste Avro RJ 85 aus England überführt und damit das Jet-Zeitalter für die Eznis eingeleitet. Die Nummer zwei der mongolischen Fluggesellschaften hatte bis dahin nur vier SAAB 340 Turbopropellermaschinen im Einsatz. Die Avro RJ 85 ist mit 93 Plätzen bestuhlt und damit deutlich größer als die SAAB 340 mit gerade mal 34 Plätzen. Wichtiger ist aber, dass mit den neuen Flugzeugen auch internationale Ziele in China, Russland und Kasachstan effektiv angeflogen werden können, denn die Reichweite liegt bei rund 2600 Kilometern und die Reisegeschwindigkeit bei 780 km/h.

Bei den beiden neu gekauften Jets handelt es sich jeweils um ältere Maschinen der deutschen Lufthansa, die dort seit 1995 im regionalen Flugbetrieb eingesetzt waren. Die Flugzeuge wurden im englischen Kemble für die Eznis vorbereitet und tragen jetzt auch die Eznis Lackierung in Weiß-Organe.

Bisher flog Eznis hauptsächlich Ziele in der Mongolei an und daneben waren nur Hailar in China sowie Ulan-Ude im russischen Burjatien  im Flugplan zum regelmäßigen Linienverkehr.

Mit den Avro Jets ist da natürlich deutlich mehr drin. Bleibt die Frage, ob Eznis tiefer ins internationale Geschäft einsteigen will oder wie sie es selbst immer betont, sich mehr um die großen Bergbauprojekte in der Mongolei kümmern möchte. Einen Großteil des Geschäftes machen derzeit wohl Flüge zu den Landeplätzen der großen Minengesellschaften in der Gobi aus. Eigentlich sind die neuen Jets mit ihren 4 Strahltriebwerken für solche extremen Kurzstrecken von kaum 500 Kilometern und Behelfsflugplätze zu schade, hier würden die SAAB Propellermaschinen völlig ausreichen. Bleibt also einmal abzuwarten, was bei der Eznis in den nächsten Monaten passiert, denn mit den beiden Neuzugängen hat sich allein die Sitzplatzkapazität um 130 Prozent erhöht. Ziele, die für die Avro RJ 85 erreichbar sind, wären zum Beispiel auch noch Hohot oder Irkutsk aber auch zwischen Kysyl und Ulaanbaatar gibt es bisher keine Flugverbindung, obwohl doch recht enge Kontakte zwischen Tuwa und der Mongolei existieren. Was aber wirklich verwundert ist das Fehlen einer Linie zwischen Astana und Ulaanbaatar. Die Mongolei und Kasachstan sind praktisch Nachbarn, haben ethnische Verbindungen und Kasachstan ist eine wirtschaftliche Macht in dieser Region. Astana liegt zwar im Grenzbereich der Reichweite, wäre aber mit einer Zwischenlandung in Chowd oder Ulgij gut zu erreichen, was ja auch Sinn machen würde, denn dort leben bekanntlich die meisten Kasachen in der Mongolei. Peking wäre natürlich auch in der Reichweite der Jets, aber hier wird man der MIAT sicher keine Konkurrenz produzieren.  

Bleibt zu hoffen, dass den beiden Fliegern nicht das gleiche Schicksal wieder fährt wie den Fokker 100 Jets der Aeromongolia, die haben auf dem Flughafen in Ulaanbaatar nach einem recht kurzen Einsatz im Linienverkehr ihr Flugzeuggrab gefunden und sind dort neben allerlei russischen Gerät im Friedhofsbereich abgestellt.              

Staatsbesuch der Bundeskanzlerin in der Mongolei

Montag, September 26th, 2011

 merkel.jpg

Foto: Bundesbildstelle

Die Bundeskanzlerin Angela Merkel wird am 12. Oktober der Mongolei einen Staatsbesuch abstatten. Die Einladung dazu hatte sie bereits im März 2009 von Premierminister Sanjaa Bayar erhalten und seit Anfang September steht nun fest, dass sie fliegen wird. Den Besuch verbindet sie mit einer Vietnamvisite, die sie ursprünglich im Juni absolvieren wollte, aber wegen innenpolitsicher Termine verschieben musste. Bleibt zu hoffen, dass die Mongolei nicht nur die Beigabe zum Vietnambesuch wird. Die Voraussetzungen für einen Besuch mit Ergebnissen sind eigentlich gut. Das die Mongolei für die Kanzlerin nicht irgendein Land ist weis man spätestens seit einem Interview mit dem Hamburger Abendblatt vor ziemlich genau zwei Jahren, als sie auf ihre Reiseträume nach der Kanzlerschaft angesprochen, die Mongolei genannt hat. Unabhängig davon, korrespondiert der Besuch aber auch mit den aktuellen Aktivitäten der deutschen Wirtschaft, namentlich des Bundesverbandes der deutschen Industrie (BDI), eine Allianz zur Rohstoffsicherung (ARS) zu gründen, die sich mit Unterstützung der deutschen Regierung um die Sicherung des Zuganges zu strategischen Rohstoffen bemühen will. Wie man weis eine Idee, die auch von der Kanzlerin getragen wird.

Im Vorfeld des Besuches hat man schon ein Abkommen dazu mit der Mongolei vorbereitet und die Erwartungen scheinen entsprechend hoch zu sein. Tatsächlich ist es natürlich kein Geheimnis mehr, dass die Mongolei zu den Rohstoff-Global-Playern dieser Erde gehört und dass die deutsche Wirtschaft bisher in der Mongolei eher unterrepräsentiert ist. Ein Zustand, den der Besuch der Kanzlerin hoffentlich bald verändert. Wichtig ist natürlich auch, wer in der begleitenden Wirtschaftsdelegation mitreist, konkrete wirtschaftliche Kontakte werden immer noch zwischen Unternehmen geschlossen und nicht zwischen Regierungen. So mancher Unternehmer könnte dann vielleicht doch auf den Geschmack kommen, denn die Kulisse von Ulaanbaatar mit ihren zahlreichen Baustellen und den Oberklassefahrzeugen im Straßenbild lässt sicher bei dem einen oder anderen Manager das Gefühl entstehen, auch hier kann man Geld verdienen. Stimmt dann noch die Chemie zwischen der Kanzlerin und ihren Gastgebern könnte sich das auch positiv auf den Begleittross auswirken. Die Voraussetzungen dafür sind eigentlich ganz gut, es treffen sich ja sozusagen alte „Ossis“, die Kanzlerin spricht russisch, die meisten ihrer mongolischen Partner beherrschen diese ehemalige Brudersprache auch perfekt, kommt noch ein wenig mongolische Charmeoffensive in Verbindung mit der oben erwähnten Sympathie der Kanzlerin zur Mongolei zum Tragen, dann wird es schon klappen. Ein Gastgeschenk, wie in der Mongolei immer üblich, hat die Kanzlerin auch im Gepäck, nach Presseinformationen soll nämlich der ehemalige mongolische Geheimdienstchef, Khurts, aus der Gefangenschaft in Deutschland entlassen werden. Er war ja wegen Entführung in Großbritannien verhaftet und nach Deutschland ausgeliefert worden.  Ein Thema, dass die mongolischen Regierungspolitiker in den letzen Monaten stark beschäftigt und die deutsch-mongolischen Beziehungen zumindest angekratzt hatte.

Also dann eine schöne Reise Frau Merkel und hoffentlich gute Ergebnisse!

Hallo Mongoleifreunde

Sonntag, September 25th, 2011

Dieser Blog soll auschließlich Themen über oder zur Mongolei behandeln. Er gehört zur Hauptseite von Monrise Ulaanbaatar – www.monrise.com -, die selbst auch viele Informationen zur Mongolei bereithält. Der Block ergänzt damit auch das Mongolei-Forum – www.mongolei-forum.info – und andere Seiten von Monrise, wie die Reiseberichte, die Reisetipps oder die Seite zum Bergbau in der Mongolei.

Im Khentij Gebirge